WIR STEHEN AUF GEGEN
ZWANGSPROSTITUTION
Arbeitsbereiche
Ausstieg
Hilfe und Begleitung aus der Prostitution.
Begegnung
Aufbau stabiler Beziehungen außehalb des Milieus.
Aufklärung
Infos über Veranstaltungen, Soziale Medien, Newsletter etc.
Prävention
Aufklärung an Schulen und in Jugendgruppen mit interaktiven Workshops.
Begegnung
Unsere Erfahrung zeigt, dass an erster Stelle der Aufbau einer Beziehung zu den Frauen erforderlich ist, bevor sie entsprechende Angebote annehmen. Aus diesem Grund ist uns der regelmäßige Besuch der Frauen sehr wichtig. Denn Frauen kommen selten auf uns zu. Daher wollen wir Begegnungen schaffe, um Frauen darauf aufmerksam zu machen, dass es
Hilfsangebote gibt.
Aufklärung
Gespräche
Infoveranstaltungen
Videos und Interwievs
Das öffentliche Auftreten auf sozialen Plattformen und vielem mehr macht auf die Thematik aufmerksam, gibt Opfern eine Stimme und trägt zu einem Umdenken in der Gesellschaft bei. Durch Infoveranstaltungen oder Workshops zum Thema Menschenhandel setzen wir uns dafür ein, dass die Gesellschaft aufgeklärt und sensibilisiert wird. Der Kontakt mit anderen Organisationen und Institutionen und die Zusammenarbeit mit Polizei, Krankenhäusern, Beratungsstellen etc ist uns wichtig.
Prävention
Bei der Loverboy-Methode handelt es sich um eine besondere Form der Zuhälterei mit dem Ziel junge Mädchen in die Prostitution zu führen. Die sogenannten „Loverboys“ spielen jungen Mädchen eine Liebesbeziehung vor, mit der Absicht sie in die Prostitution zu bringen.
Um auf diese Gefahr hinzuweisen, wurde der Workshop „Liebe ohne Zwang“ vom Netzwerk gegen Menschenhandel e.V. entwickelt, um Mädchen und Jungen ab ca. 13 Jahren für die Thematik zu sensibilisieren. Dieser Workshop wird von unserem geschulten Team z.B. in Schulen, Heimen, Jugendgruppen etc. durchgeführt. Wenn du mehr darüber erfahren willst, oder uns in einladen möchtest, dann melde dich.
Infobeitrag
Du möchtest mehr über das Thema Ausstieg aus der Prostitution wissen? Sieh dir diesen Artikel darüber an.